Sprüche

Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen.
Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen!
Johann Wolfgang von Goethe (1749‒1832)

Alles verändert sich,
aber dahinter ruht ein Ewiges!
Johann Wolfgang von Goethe (1749‒1832)

Euch wird das Leben gewandelt, nicht genommen.
Michelangelo (1475‒1564)

Auf den Flügeln der Zeit
fliegt die Traurigkeit dahin.
Jean de la Fontaine (1621‒1695)

Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit,
immer wieder neu zu beginnen.
Charles Peguy (1843‒1917)

Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
Rainer Maria Rilke (Lyriker, 1875‒1926)

Leuchtende Tage,
nicht weinen, dass sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen.
Rabindranath Tagore (1861‒1941)

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo (1802‒1885)

Wer einen Fluss überquert,
muss die eine Seite verlassen.
Mahatma Gandhi (1869‒1948)

Ein ewiges Rätsel ist das Leben,
und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Emmanuel Geibel (1815‒1884)

Auf den Flügeln der Zeit
fliegt die Traurigkeit dahin.
Jean de la Fontaine (1621‒1695)